Liebe Tierfreunde:
Ich habe den Betrieb dieser Homepage im Juli 2010 aus persönlichen und zeitlichen Gründen eingestellt. Da ich in den vergangenen Jahren mit meinen Tipps + Tricks jedoch vielen Katzenhaltern und deren Katzen helfen konnte, habe ich mich entschlossen, einige Teile meiner Homepage weiterhin online zu belassen, damit die wichtigsten Informationen rund um die Themen Gesundheit, Hilfe für Streuner, Tipps + Tricks zum Nachlesen zur Verfügung stehen.
Emailanfragen jeglicher Art kann ich jedoch nicht mehr beantworten!
Heike Benger
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Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass das Kopieren meines Textes und meiner Grafiken/Fotos untersagt ist! Ich widerspreche der Verwendung und Weitergabe der auf diesem Webspace veröffentlichten Inhalte (auch auszugsweise). Hierfür wird in jedem Fall eine schriftliche Freigabe benötigt!
Lieber Tierfreund, zunächst ein sehr wichtiger Hinweis vorweg:
Die im nachfolgenden Erfahrungsbericht genannten Medikamente sind ausschliesslich für die Behandlung einer idiopathischen Blasenentzündung gedacht. Der Begriff idiopathisch bedeutet "ohne erkennbare Ursache". Wird also eine Blasenentzündung als idiopathisch bezeichnet, handelt es sich um eine Form von Entzündung, deren Ursache man nicht kennt.
Meistens finden sich aber die Gründe, die eine Blasenentzündung verursachen (z. B. Harngrieß oder -steine, Bakterien). Es ist daher ganz dringend erforderlich - bevor Sie eine Verabreichung dieser Medikamente für Ihre Katze in Erwägung ziehen - unbedingt nachfolgende Untersuchungen bei Ihrem Tierarzt durchführen zu lassen:
- Eine detaillierte Urinuntersuchung: Harnstatus inkl. Sediment (stellt den pH-Wert fest, das spez. Gewicht, weist Tripelphosphate, Kristalle oder Struvitsteine im Urin nach)
- Gegebenenfalls gleichzeitig eine kulturelle Untersuchung des Harns (untersucht, ob Keime, Pilze oder andere Bakterien vorhanden sind)
- Wenn Keime im Urin festgestellt wurden, dann unbedingt, nötigenfalls auch nachträglich, ein Antibiogramm anfordern (damit Ihre Katze gleich das richtige Antibiotikum bekommt und dieses nicht durch ausprobieren mehrerer Antibiotika herausgefunden werden muss, was a) viel teurer ist, als ein Antibiogramm kostet und b) die Nieren Ihrer Katze erheblich belasten würde!)
- Eine Röntgenaufnahme der Blase (um Oxalatsteine auszuschliessen, die mit einer Urinuntersuchung nicht festgestellt werden können)
- Und wenn Ihre Katze schon häufiger bzw. länger mit immer wiederkehrenden Blasenentzündungen zu kämpfen hat, dann lassen Sie aus dem Urin am Besten gleich das Eiweiß-Kreatinin-Verhältinis bestimmen, der sogenannte U-P/C-Frühdiagnostik-Nierenfunktionstest, der erkennt, ob die Nieren Ihrer Katze schon in Mitleidenschaft gezogen wurden. Diesen Test müssen Sie zusätzlich beauftragen, er ist nicht Bestandteil der normalen Urinuntersuchung (Harnstatus)
Bitte lassen Sie diese Untersuchungen möglichst schnell durchführen! Denn Sie müssen aufpassen, dass es nicht zu einem Rückstau des Urins in die Nieren kommt! Wenn Ihre Katze keinen Urin mehr ablassen kann, dann könnte es zu einem Rückstau kommen, der dann unter Umständen ein Nierenversagen oder eine chronische Niereninsuffizienz nach sich ziehen kann – das wäre fatal!
Daher müssen Sie aufpassen, dass Ihre Katze immer genügend Urin absetzt. Zur Not kann der Tierarzt die Blase punktieren oder einen Katheter einführen (was aber immer eine Verletzungsgefahr birgt und daher für mich persönlich eher die zweite Wahl wäre).
Erst wenn die oben genannten Untersuchungen durchgeführt wurden und keine Ergebnisse brachten, bzw. das Ergebnis "idiopathische Cystitis" lautet, können Sie auf unseren Erfahrungsbericht zurückgreifen und die hierin beschriebenen Medikamente ggf. ausprobieren.
Bitte beherzigen Sie diesen Rat unbedingt! Sie riskieren schlimme Folgeerkrankungen (Niereninsuffizienz) bei Ihrer Katze!!
Nun also zu unserem Erfahrungsbericht:
Unsere Katze Franziska, die wir im März 1999 mit ihren Welpen bei uns aufgenommen hatten, bekam im April 2000 eine Blasenentzündung (Cystitis). Wir bemerkten es erst, als der Urin bereits blutdurchtränkt war. Wir sind also mit ihr zu unserer Tierärztin gefahren und ließen ihr ein Antibiotikum verschreiben (Amox 50), welches sie dann 5 Tage lang erhielt.
Das Antibiotikum zeigte auch zunächst seine Wirkung, doch ungefähr eine Woche nach der letzten Tablettengabe bekam Franzi einen heftigen Rückfall. Also wieder zur Tierärztin mit ihr, wieder bekam sie ein Antibiotikum, diesmal bekam sie noch eine entkrampfende Spritze dazu und die Tabletten für 10 Tage verschrieben. Wir ließen ihr auch Blut abnehmen (für ein großes Blutbild), was jedoch kein nennenswertes Ergebnis brachte. Ihre Nierenwerte waren in Ordnung, es befand sich lediglich eine Entzündung im Körper.
So ging das immer weiter. Nach dem Absetzen des Antibiotikums kam die Entzündung zurück. Irgendwann riet uns die Tierärztin, ein Diätfutter gegen Struvitsteine zu füttern, da sie davon ausging, das Franzi Blasensteine hat. Allerdings hat sie nicht untersucht, ob und wenn ja, WELCHE Steine sie überhaupt hat! Dies sollte der erste Schritt sein, zu überprüfen, ob eine Katze Kristalle oder Steine bildet! Doch auch mit dem Diätfutter wurde es nicht besser. Sie bekam regelmäßig ihre Entzündung und ein paar Tage nach der letzten Tablettengabe kam regelmäßig der Rückfall. Die Tierärztin war ratlos. Dann sind wir mit Franzi nach Bremerhaven zu einem anderen Tierarzt gefahren, um eine zweite Meinung einzuholen.
Dort bekam Franzi eine Narkose, damit ihr ein Katheter gelegt werden konnte. Der Tierarzt und seine Frau (auch Tierärztin) haben es dann geschafft, ihr einen Katheter zu legen (das ist bei einer weiblichen Katze nicht so einfach). Sie haben ihr ordentlich Urin abgezapft und davon diverse Kulturen angelegt. Er wurde auch auf Kristalle untersucht - negativ. Die Blase war etwas entzündet, und die Harnwege und die Scheide stark entzündet. Der Teststreifen auf Blutzucker zeigte aber einen Blutzuckerspiegel von über 300! Der Tierarzt meinte, dass Katzen in Stresssituationen aber schnell einen Spiegel von bis zu 200 hätten. Daher wollte er bis abends abwarten, ob der Spiegel so bleibt.
Abends meinte er, dass Franzi nun etwas Insulin bekommen hätte und der Spiegel jetzt bei 180 läge. Er wollte sie über Nacht behalten. Inzwischen hätten sie die Blase auch mit Kontrastmittel und Luft befüllt und zwei weitere Röntgenaufnahmen gemacht. Beide zeigten aber nur, dass die Blasenwand ganz gering verdickt war, was auf die wochenlangen Entzündungen zurückzuführen ist.
Keine Anzeichen von Tumore - keine Steine – keine Kristalle. Sie haben die Blase dann mit einem entzündungshemmenden Medikament zweimal gespült - wo der Katheter ja schon einmal drin war. Dann hatte sie einen Butterfly bekommen und sie haben ihr regelmäßig alle paar Stunden Blut entnommen (zur Überprüfung des Blutzuckerspiegels).
Am nächsten Tag war der Blutzuckerspiegel wieder von alleine in Ordnung. Er war bei 118. Auch die Ergebnisse der anderen Untersuchungen brachten uns nicht weiter: Alle Teststreifen und Kulturen waren negativ.... keine Pilze, keine Viren, keine Bakterien. Dieses ganze Theater hatte also keine Ergebnisse gebracht. Wir konnten jetzt nur diverse Dinge ausschließen. Sie brauchte also kein Diätfutter mehr, weil keine Kristalle im Urin gebildet wurden. Jetzt waren wir fast genau so schlau wie vorher. Der Tierarzt setzte seine Hoffnungen darauf, dass eventuell die Blasenspülung etwas gebracht haben könnte. Wir haben "Notfalltabletten" mitbekommen (ein Antibiotikum), die ich nur nach Absprache geben soll. Diese hätten keinen Einfluss auf den Insulinspiegel.
Dass er so stark erhöht war, führte der Tierarzt auf die Spritze zurück, die Franzi noch von der anderen Tierärztin bekommen hatte. Er meinte, dass eben nicht jede Katze jede Spritze verträgt (logisch). Allerdings konnte ich beruhigt sein, denn ich hatte gerade ca. 6 Wochen vorher von Franzi ein großes Blutbild bei unserer Tierärztin machen lassen, da waren auch alle Werte im grünen Bereich.
Was soll ich sagen? Nach ungefähr 10 Tagen kam der nächste Rückfall.. trotz antibakterieller Blasenspülung! Sowohl die Tierärztin in Cuxhaven, als auch der Tierarzt in Bremerhaven sagten mir, dass ich mich in Franzi's Fall mit dem Thema Euthanasie befassen müsste. Ich könnte ihr jetzt nur noch dauerhaft die Antibiotikum-Tabletten geben, aber irgendwann würde die Leber oder die Nieren versagen und dann wäre das ihr Ende...
Völlig fix und fertig ließ ich einen Hilferuf in einem Katzenforum ab. Ich schilderte, was wir schon alles untersuchen ließen und hoffte auf irgendeinen Lösungsvorschlag.
Und der kam! Es meldete sich ein homöopathisch behandelnder Tierarzt aus der Schweiz, Herr Dr. Josef Binzegger. Er riet mir: "Gehen Sie in die Apotheke, holen Sie sich Nieren-Blasen-Tropfen® (Berberis Cosmoplex) von der Firma Cosmochema und geben Sie ihr davon täglich 2 x 4 Tropfen. Sie werden sehen, dass Franzi bald wieder geheilt ist!"
Es klang zu schön, um wahr zu sein! Aber einen Versuch war es wert. Ziemlich skeptisch besorgte ich sofort die NB-Tropfen in der Apotheke, die wir aber gefahrlos ausprobieren konnten, weil es ein homöopathisch zubereitetes Arzneimittel ist.
Hier die Inhaltsstoffe der Nieren-Blasen-Tropfen:
Cosmochema Nieren-Blasentropfen ST Berberis Cosmoplex ®
zur Funktionsstärkung im Nieren-Blasenbereich
Zusammensetzung: 100 g enthalten: Berberis D3, Equisetum hiemale D3, Solidago virgaurea D2, Apocynum D2, Juniperus communis D4, Terebinthina D6, Urtica D3, Nux moschata D4, Ignatia D4, Cantharis D4, Herniaria glabra D2, Colocynthis D4, Bucco D3, Pareira brava D3, Plumbum aceticum D10, Sabal serrulatum D3, Apisinum D10, Scilla D2, Populus tremuloides D2, Capsicum D3, Petroselinum D3, Argentum nitricum D8, Chimaphila umbellata D3, Ren suis D10, Vesica urinaria suis D10 jeweils 1 g; Hydrargyrum bichloratum D4, Kalium arsenicosum D4 jeweils 0,001 g. Enthält 35 Vol.-% Alkohol.
Anwendungsgebiete: Bei nicht organisch bedingten funktionellen und nervösen Störungen im Nieren-Blasenbereich, wie z. B. bei Reizblase. Blasenschwäche.
Dosierungsanleitung: (Erwachsenendosis) Zur Langzeitbehandlung 2 - 4 mal täglich 10 Tropfen (mit oder ohne Wasser vor dem Essen) einnehmen. Einzelgabe bei Säuglingen und Kleinkindern: 3 Tropfen; bei Kindern im Alter von 2-6 Jahren (Bettnässer): bis zu 4mal täglich 5 Tropfen (evtl. in einer 1/4 Tasse mit frischem Wasser oder Tee vermischt); ab 6 Jahren: Erwachsenendosis. Darreichungsform und Packungsgrößen: Packungen mit 30 ml (N1) und 100 ml (N2) Tropfen.
Leider enthielten diese Tropfen 35 % Alkohol, so dass Franzi sie nicht annahm. Also besorgte ich zusätzlich alkoholfreie Echinacea-Tropfen (für Kinder), die es ebenfalls in der Apotheke gibt.
Ich zog dann einen Mililiter Echinacea-Saft in einer Plastikspritze auf, hielt dann die Spritzenöffnung vorne zu, zog den "Stöpsel" hinten von der Spritze heraus und gab 4 – 5 Tropfen von den Nieren-Blasen-Tropfen dazu. Dann setzte ich den Stöpsel wieder ein, schüttelte das Ganze ordentlich durch und konnte Franzi so den Spritzeninhalt ganz leicht ins Mäulchen geben, weil sie den Alkohol nicht mehr schmeckte.
Das Ganze funktioniert aber auch mit einfachem Wasser. Einfach einen ml Wasser in z. B. einen Eierbecher geben, die vier Tropfen dazu geben, mit der Spitze der Plastikspritze etwas verrühren und das Ganze dann wieder in der Plastikspritze! aufziehen - fertig!
Schon am nächsten Tag, nach der dritten Spritze, zeigte sich der Erfolg! Ihr Urin wurde besser, war nicht mehr blutdurchsetzt, die Entzündung verschwand. Nach zwei Tagen hatte sie schon keinen starken Harndrang mehr, war viel ruhiger geworden. Franzi bekam die Spritzen ungefähr drei Wochen lang jeden Tag 2 – 3 mal von mir. Dann habe ich ihr weitere 4 Wochen lang die Spritze nur noch 1 x täglich gegeben, weil ich Angst hatte, sie bekäme wieder einen Rückfall.
Außerdem - das sollte ich hier auch erwähnen - haben wir die Fütterung von Trockenfutter eingestellt - und zwar für alle Katzen! Denn Trockenfutter trocknet die Katzen regelrecht aus. Und gerade Katzen, die eine akute Blasenentzündung haben, müssen viel, viel Flüssigkeit zu sich nehmen! Füttert man aber Trockenfutter, entzieht dieses der Katze die wichtige Flüssigkeit!! Das war gar nicht so einfach, denn manche Katzen quittierten uns diese Umstellung mit Futterverweigerung. Nach ein paar Wochen hatten sich aber alle daran gewöhnt und es ist heute kein Thema mehr bei uns. Unsere Katzen bekamen also ausschliesslich nur noch Nassfutter und 3 x wöchentlich rohes Fleisch (Rind, Pute, KEIN SCHWEINEFLEISCH, denn rohes Schweinefleisch kann ein Virus enthalten, das zwar für den Menschen unschädlich ist, bei Hund und Katze aber zum Tode führen kann. Es handelt sich hierbei um das Aujeski-Virus, das die sogenannte Aujeskische Krankheit - auch Pseudowut genannt - verursacht). Beim Dosenfutter wählen wir die besseren Sorten (kein Billigfutter aus dem Supermarkt), achten auf den höheren Fleischanteil (dieser sollte nach Möglichkeit mindestens bei 60 % Fleisch liegen) und darauf, dass kein Zucker im Katzenfutter enthalten ist (wenn Sie wissen möchten, welches Dosenfutter wir inzwischen verfüttern, können Sie dies in unserer persönlichen Futterempfehlung nachlesen).
Noch besser ist es übrigens, wenn die Katzen ausschließlich mit rohem Fleisch gefüttert würden (das nennt man barfen: biologisches, artgerechtes, rohes Futter), aber die Kunst des barfens muss auf jeden Fall erst erlernt werden! Interessieren Sie sich für’s barfen? Dann treten Sie der Yahoo! Group Katzen-Alternativ bei!
Aber zurück zu Franzi: Als ich dann die Tropfen absetzte, blieb Franzi beschwerdefrei – fast ganze drei Jahre. Sie hatte dann erst wieder im Januar 2003 eine Entzündung. Wir gaben ihr gleich die NB-Tropfen, ließen ihr bei der Tierärztin eine entkrampfende Spritze geben (ohne diese entkrampfende Spritze schaffen es auch die NB-Tropfen alleine nicht) und die Entzündung verschwand wieder.
Wir haben diese Tropfen inzwischen schon vielen Tierhaltern empfohlen und es hat bisher jedes Mal geholfen. Daher gebe ich diesen Tipp gerne an alle Tierhalter weiter, deren Haustiere in irgend einer Weise Probleme mit Blasenentzündungen haben. Für Franzi war dieser Tipp lebensrettend! Dafür bin ich Herrn Dr. Binzegger auf ewig dankbar!
Heike Benger
6. April 2005 / Nachtrag:
Leider habe ich erfahren, dass die Original Nieren-Blasen-Tropfen ST durch den Zusammenschluss von Firma Cosmochema und Firma Heel nicht mehr hergestellt werden! Es gibt ein Nachfolge-Produkt namens "Nierentropfen Cosmochema", welches aber nach Auskunft meines Apothekers nur noch einen Bruchteil der ursprünglich verwendeten Inhaltsstoffe enthält. Wie wirksam dieses Produkt ist, kann ich aufgrund mangelnder Erfahrungswerte nicht sagen. Vielleicht probiert es ja jemand aus und teilt mir seine Erfahrungen mit? Ich würde mich sehr freuen, an dieser Stelle davon berichten zu können!
5. Juli 2005 / Nachtrag:
Inzwischen wurden die "Nierentropfen Cosmochema" von einer verzweifelten Katzenbesitzerin ausprobiert! Am 5. Juli 2005 erhielten wir folgende Email-Nachricht von Frau Birgit Peschl:
"Hallo Frau Benger, vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen "Fall"? Ich bat um Ihre Hilfe wegen der ständigen Blasenentzündung meiner Katze. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Ihnen bedanken. Ich habe meiner Katze auf ihren Rat hin die alkoholfreien Echinacea-Tropfen zusammen mit den Nierentropfen von Cosmochema gegeben. Nach kurzer Zeit ist bereits eine Besserung eingetreten. Ich hab dann die Tropfen abgesetzt und hab eine Kur mit Kolloidalen Silber gemacht. Das hat aber nicht geholfen und sie bekam wieder einen leichten Rückfall. Ich habe ihr dann wieder die Nierentropfen gegeben, welche sofort wieder ansprachen!
Ich hab mit meiner Tierärztin Rücksprache gehalten und sie war von dem Tipp und dem Erfolg begeistert. Sie meinte, ich kann ihr die Tropfen ruhig noch weiter geben. Sie war vor kurzem auf Fortbildung und hat mir noch ein weiteres neues Mittel empfohlen. Felissimo von Vetoquinol. Das stärkt u.a. die Blasenwand, soll bei chronischer Blasenentzündung helfen und ist auch nicht schädlich, da es vor allem aus Tierknorpeln besteht.
Dieses Mittel gebe ich ihr momentan auch. Kann aber noch nicht viel berichten, ausser dass es meine Katze ohne weiteres nimmt. Vielleicht ist es ja ein weiteres hilfreiches Mittel für viele Betroffene. Nochmals vielen Dank für alles und vielleicht kann ich ja bald noch mehr berichten.”
Viele liebe Grüße Birgit Peschl
An Frau Peschl sagen wir auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für ihren Erfahrungsbericht. Die Nierentropfen haben also zumindest schon einmal einer Katze mit immer wieder kehrender Blasenentzündung geholfen und sicher wird so mancher Katzenbesitzer diese jetzt mit größerer Hoffnung ausprobieren!
17. Juni 2005 / Nachtrag:
Eine ganz tolle Nachricht erreichte uns am 17.06.05 von Katzenfreundin Renate Zulmin aus Österreich, die uns schrieb:
"Sehr geehrte Frau Benger! Ich habe sehr gute Neuigkeiten für Sie! Nachdem mir "Ihre" Cosmochema Nieren-Blasentropfen keine Ruhe gelassen haben, habe ich mir gedacht: Na gut, wenn es diese Tropfen in der Originalzusammensetzung nicht mehr gibt, dann lasse ich sie mir eben in der Apotheke zusammenstellen. Ich habe dann die Zusammensetzung, die Sie in Ihrem Beitrag angeführt haben, an eine Apotheke gefaxt. Kurz darauf rief mich die Apothekerin zurück und teilte mir mit, dass es genau dieselben Tropfen in der absolut gleichen Zusammensetzung gibt! Sie hat alle Inhaltsstoffe der ehemaligen Cosmochema Nieren-Blasen-Tropfen mit den Inhaltsstoffen der "neuen" Tropfen verglichen. Es ist wirklich ein und dasselbe! Sie heißen nur anders, weil sich die Fa. Cosmochema ja mit Fa. Heel zusammengeschlossen hat. Also – der langen Rede kurzer Sinn: Die ehemaligen Cosmochema Nieren-Blasentropfen heißen jetzt: "Berberis Cosmoplex Tropfen". Als Hersteller ist die Fa. Biologische Heilmittel Heel GmbH angeführt. Paßt doch, oder?
Ich habe natürlich gleich eine Packung gekauft und werde Jonny damit versorgen. Ich hoffe, dass es ihm bald besser geht. Natürlich werde ich Ihnen wieder berichten. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie samt Katzen ein wunderschönes Wochenende!”
Mit herzlichen Grüßen Renate Zulmin
Aufgrund dieses Tipps rief ich meine Hausapotheke an, um die "Berberis Cosmoplex-Tropfen" zu bestellen, doch dann kam erstmal die Ernüchterung: Diese Tropfen werden vom Hersteller Heel leider nicht in Deutschland vertrieben. Für Deutschland sieht Firma Heel eben die besagten Nierentropfen Cosmochema vor.
Dennoch kann man diese Tropfen auch in Deutschland über seine Hausapotheke beziehen! Ihre Hausapotheke muss die Tropfen dann lediglich über eine Auslands-Apotheke bestellen (z. B. INTERPHARM HAMBURG, Tel. (040) 30 96 06-0). Eine PZN-Nummer gibt es nicht, Ihre Apotheke muss diese Tropfen einfach unter dem Namen in der Auslandsapotheke bestellen: Berberis Cosmoplex, zur Behandlung von Störungen beim Wasserlassen. Nach knapp einer Woche konnte ich sie mir dann abholen, die heiß ersehnten Tropfen. Sie haben in der 50 ml Flasche 23,50 EUR (Stand 01.2008) gekostet, damit sind sie nicht viel teurer, als ein Fläschchen der ursprünglichen Nieren-Blasen-Tropfen von Cosmochema. Die Inhaltsstoffe sind tatsächlich identisch, sogar die verwendeten Potenzen. Wenn Ihre Apotheke behauptet, dass sie die Tropfen nicht bestellen könnte, ist das nicht wahr, dann sind sie schlichtweg zu faul. In meiner Hausapotheke habe ich die Tropfen jedenfalls schon viele Male bestellt, und sie waren immer innerhalb von 1 - 2 Wochen da.
Herzlichen Dank an Frau Zulmin für diesen tollen Tipp, auf den wir ganz sicher nicht selbst gekommen wären! Wer also auf das deutsche Nachfolge-Produkt "Nierentropfen Cosmochema" trotz der guten Erfahrungen von Frau Peschl nicht so ganz vertrauen möchte, kann über seine Hausapotheke jetzt wieder das ursprüngliche Produkt (Nieren-Blasen-Tropfen ST) bestellen, welches in Österreich offenbar nur einen anderen Namen hat: "Berberis Cosmoplex-Tropfen".
5. März 2007 / Nachtrag:
Einen wertvollen Tipp für alle Schweizer übersandt uns am 05.03.2007 per email Katzenfreundin Ginar Aerni aus der Schweiz, die uns schrieb:
Liebe Frau Benger, herzlichen Dank für Ihren ausführlichen Bericht. Ich habe auf Ihren Rat hin meine Katze gründlich untersuchen lassen, mit all den Untersuchungen die sie mir geraten haben. Aber der Tierarzt konnte nichts finden. Ich bin daraufhin am Samstag in die Apotheke gegangen um diese Tropfen zu kaufen. Leider teilte mir die Apotheke mit das es diese Tropfen in der Schweiz nicht gibt und das sie im Ausland bestellt werden müssen, was aber einige Zeit dauert. Leider hatte ich die aber nicht. Also ging ich in eine Drogerie, dort telefonierte man mit der Firma Heel, welche meinte, dass die Tropfen in der Schweiz Berberis-Homaccord® heissen, aber genau die gleiche Wirkung haben wie die von Ihnen empfohlenen Tropfen! Ich fragte noch meinen Tierarzt und der meinte, dass es einen Versuch sicher Wert sei. Da ich aber bei der Dosierung nicht sicher war schrieb ich ein Email an die Firma Heel, welches mir auch sogleich beantwortet wurde. Die Dosierung lautete 3x täglich 6 Tropfen, in Wasser verdünnt. Ich verdünne die Tropfen mit Wasser und ziehe das Ganze in einer 2 ml Spritze auf. Ich begann also am 3. März 2007 mit der Behandlung und ich konnte es kaum glauben als sie gestern am Abend praktisch normal aufs Klo ging und viel ruhiger geworden war. Ich bin begeistert und unendlich erleichtert!! Ich werde ihr die Tropfen jetzt noch etwas weitergeben. Aber ich möchte nur festhalten, falls es Leute aus der Schweiz gibt: Diese Tropfen heissen bei uns in der Schweiz Berberis-Homaccord® von der Firma Heel. Und sie sind in der Apotheke und in Drogerien erhältlich. Vielen Dank an Sie, Frau Benger, für den guten Rat. Ich wünsche Ihnen und Ihren Katzen alles Gute und viel Glück!
Freundliche Grüsse Gina Aerni
Herzlichen Dank an Frau Aerni für diesen super Tipp! Alle Schweizer Tierfreunde, die diese Tropfen ausprobieren möchten, werden sicher erleichtert sein, diese Tropfen auch vor Ort kaufen zu können und nicht den umständlichen Weg über die Auslandsapotheke wählen müssen.
16. April 2009 / Nachtrag:
Am 16. April 2009 erhielten wir folgende Nachricht von Frau Koritic aus Hamburg:
Sehr geehrte Frau Benger,
nachdem ich Ihren Bericht über Blasenentzündungen bei Katzen und auch die Erfahrungsberichte darüber auf Ihrer Webseite gelesen habe - übrigens eine ganz tolle Idee von Ihnen, denn ich konnte dadurch positiv davon profitieren und nachdem ich jetzt schon 2 x meinen 2-jährigen Kater beim Tierarzt, ebenfalls genau nach Ihren Hinweisen, habe untersuchen lassen und jedes Mal ohne erkennbaren Grund mein Kater unter Blasenentzündung litt, hatte ich mich entschlossen, mir Berberis Cosmoplex - zur Behandlung beim Wasserlassen - zu besorgen. Ich kontaktierte hierfür in Hamburg die Auslandsapotheke Interpharm. Diese teilte mir nun leider mit, dass das Berberis Cosmoplex seit Anfang März 2009 auch vom internationalen Markt genommen wurde. Es ist also nicht mehr zu bekommen. Ich wich nun, nach langem Hin- und Herüberlegen, ob ich nun Cosmochema-Nierentropfen oder Berberis-Homaccord nehmen soll, diese sind in allen Apotheken bestellbar, auf Berberis-Homaccord aus.
Cosmochema Nieren-Blasentropfen gibt es ja auch nicht mehr. Es gibt nur noch Cosmochema Nierentropfen und die sollen lt. Intern. Apotheke Interpharm Hamburg nach Rücksprache mit Fa. Heel dem Berberis Cosmoplex von den Inhaltsstoffen her am nächsten kommen. Habe mich aber per Internet versucht schlau zu machen und habe festgestellt, dass eben Berberis-Homaccord von den Inhaltsstoffen mir eher ähnlich erscheint gegenüber dem Berberis Cosmoplex, allerdings in verdünnterer Form und einige Inhaltsstoffe fehlen. Da sollte jeder vorher recherchieren.
Seit dem 20. März gebe ich meinem Katerchen nun dieses Mittel und ich muss sagen, er fühlt sich wieder gut und kann wunderbar Wasser lassen, so, als hätte er nie etwas mit der Blase zu tun gehabt. Leider weiß ich nur nicht, wie lange man dieses Mittel geben kann und sollte. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit. Wäre toll, wenn irgendjemand über die weitere Behandlungszeit/-periode berichten könnte. Jedenfalls bin ich dankbar dafür, dass es diese tolle Webseite gibt und die Hinweise darin waren für mich Gold wert. Lieben Dank.
Ganz liebe Grüße Etta Koritic, Hamburg
14. Mai 2009 / Nachtrag:
Wir werden seit einigen Wochen geradezu überflutet mit Mailanfragen nach Bezugsquellen für den Berberis-Cosmoplex. Es ist sehr traurig, aber wahr: Er wird definitiv nicht mehr hergestellt, ich habe den Hersteller, Firma Heel, deswegen selbst kontaktiert. Er soll laut Auskunft der Firma Heel ersetzt werden durch den "Berberis Homaccord" aber leider beinhaltet der Berberis Homaccord nur drei Inhaltsstoffe, und damit nur einen Bruchteil der ursprünglichen Inhaltsstoffe des Berberis Cosmoplexes:
Citrullus colocynthis (hom./anthr.) - 3 mg Berberis vulgaris (hom./anthr.) - 4 mg Veratrum album (hom./anthr.) - 3 mg
Das muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Berberis Homaccord bei Ihrer Katze nicht hilft (aber wir wissen es nicht). Frau Aerni aus der Schweiz hat uns ja bereits im März 2007 über ihren Erfolg mit diesen Tropfen berichtet, und im April 2009 auch Frau Koritic aus Hamburg (können Sie weiter oben nachlesen)..
Hier eine Auflistung über die Inhaltsstoffe des ursprünglichen Berberis-Cosmoplex (der Firma Heel):
Berberis vulgaris, D 3 (1, 0 g) Solidago virgaurea, D 2 (1, 0 g) Apocynum cannabinum, D 2 (1, 0 g) Myristica fragrans, D 4 (1, 0 g) Lytta vesicatoria, D 4 (1, 0 g) Herniaria glabra, D 2 (1, 0 g) Citrullus colocynthis, D 4 (1, 0 g) Barosma, D 3 (1, 0 g) Chondodendron tomentosum, D 3 (1, 0 g) Serenoa repens, D 3 (1, 0 g) Urginea maritima var. rubra, D 2 (1, 0 g) Populus tremuloides, D 2 (1, 0 g) Petroselinum crispum ssp. crispum, D 3 (1, 0 g) Chimaphila umbellata, D 3 (1, 0 g) Equisetum hyemale, D 3 (1, 0 g) Juniperus communis, D 4 (1, 0 g) Terebinthina laricina, D 6 (1, 0 g) Urtica urens, D 3 (1, 0 g) Hydrargyrum bichloratum, D 4 (1, 0 mg) Kalium arsenicosum, D 4 (1, 0 mg) Strychnos ignatii, D 4 (1, 0 g) Plumbum aceticum, D 10 (1, 0 g) Apisinum, D 10 (1, 0 g) Argentum nitricum, D 8 (1, 0 g) Ren suis, D 10 (1, 0 g) Vesica urinaria suis, D 10 (1, 0 g) Capsicum annuum, D 3 (1, 0 g)
Nun fragen uns immer wieder verzweifelte Tierbesitzer nach Alternativen. Aber da müssen wir leider passen. Unsere Katzen haben ja glücklicherweise seit vielen Jahren keine Probleme mehr mit Blasenentzündungen (weil wir die Ernährung umgestellt haben). Also woher sollten wir wissen, welches Produkt nun genauso gut hilft, wie der gute, alte Berberis Cosmoplex? Wir wissen es nicht. Es bleibt nur die Möglichkeit, verschiedene, auf dem Markt befindliche Präparate auszuprobieren und über Erfolg oder Misserfolg zu berichten. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht, es sei denn, man beauftragt seine Apotheke die Tropfen gemäß obiger Aufstellung der Zusammensetzung des Original Berberis-Cosmoplexes zusammenzumischen.
Heike Benger 14. Mai 2009
29. Juni 2012/ Nachtrag:
Von Frau Helene Croé aus Belgien bekamen wir den Hinweis, dass man die Original Cosmochema Berberis Cosmoplex ST Tropfen in Belgien erwerben könnte. Da es sich um ein homöopathisches Medikament, welches in Belgien nicht verschreibungspflichtig ist, handelt, ist es nicht illegal, das Medikament ins Ausland (also nach Deutschland) zu versenden. In Belgien sei dies gängige Praxis.
Ich habe mich mit einer Apotheke in Belgien in Verbindung gesetzt und tatsächlich: Ich habe für insgesamt 29,90 € zwei Flaschen dieser wunderbaren Tropfen kaufen können (der aktuelle Preis beträgt 11,95 € für 30 ml zzgl. Portokosten/ Stand 06.2012)! Binnen einer Woche waren die Tropfen bei mir und ich konnte im Anschluss bequem auf ein deutsches Konto überweisen.
Das ist eine wirklich erlösende Nachricht für alle Tierbesitzer, die verzweifelt nach einer Lösung ihres Problems suchen!
Leider schrieb mir die Apothekerin, dass ich ihren Namen und ihre Adresse nicht auf meine HP setzen darf, da in Belgien die Gesetzgebung über Werbung und unlauteren Wettbewerb für Apotheken sehr streng geregelt ist.
Sollten Sie also eine Flasche dieser Tropfen aus Belgien erwerben wollen, senden Sie bitte eine Email an Auskunft@cuxkatzen.de (bitte nur diese Mailadresse verwenden!) und ich übersende Ihnen dann alle notwendigen Informationen.
Heike Benger 29. Juni 2012
Emailanfragen können wir nicht mehr beantworten! Bitte haben Sie Verständnis.
Liebe Tierfreunde: An dieser Stelle nochmals der wirklich sehr wichtige Hinweis für Sie:
Bevor Sie Tropfen für die Behandlung einer Blasenentzündung bei Ihrer Katze in Erwägung ziehen, sollten Sie UNBEDINGT die oben genannten Untersuchungen von einem Tierarzt bei Ihrer Katze durchführen lassen! Die Tropfen helfen nämlich nicht, falls Harnsteine die Entzündungen verursachen! Sie verlängern den Leidensweg Ihrer Katze unnötig, und Sie riskieren schlimme Folgeerkrankungen (z. B. Niereninsuffizienz) wenn Sie ohne die o. g. Untersuchungen die Tropfen nach eigenem Ermessen und ohne die Untersuchungen verabreichen!
Weil’s leider immer noch häufig passiert hier noch ein Hinweis: Überlegen Sie bitte nicht, ob Sie diese Tropfen auch ohne die o.g. Untersuchungen ausprobieren sollten. Die Antwort lautet NEIN!!!
Sollten nach den Untersuchungen als Ursache der Blasenentzündung(en) tatsächlich Harnsteine bzw. -kristalle festgestellt werden, lesen Sie bitte unseren
Erfahrungsbericht Struvitsteine
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FUS: Was haben denn andere Katzenhalter erlebt?
Liebe Tierfreunde, wenn mich Menschen wegen Harnsteinproblemen bei ihren Katzen anschreiben, fällt häufig der Satz: "Das kann doch nicht so einfach sein! Warum weiß mein Tierarzt dass denn nicht?" Die Zweifel, dass eine vernünftige Ernährung in Verbindung mit einer Harnansäuerung helfen kann, sind groß. Verständlich, wird den Katzenhaltern doch häufig vom Tierarzt erklärt, dass nur und ausschließlich Diätfutter helfen würde. Und auch die Fachliteratur sieht für diese Erkrankung bei Katzen in der Tat lediglich Diätfutter vor und hält eine Ernährung mit hochwertigem Nassfutter in Verbindung mit Harnansäuerung für falsch.
Sicher hat das Diätfutter schon vielen Katzen geholfen. Das möchte ich gar nicht in Frage stellen. Aber es hilft leider nicht in jedem Fall. Das haben wir ja selbst mit unserem Kater Rusty erlebt. Da ich seit Bestehen dieser Website schon mit vielen hunderten Menschen alleine wegen Harnsteinen Kontakt hatte, und immer wieder miterlebte (durch die positiven Rückmeldungen per Mail, ins Gästebuch oder per Bericht), dass aber genau dies auch den Katzen dieser Menschen geholfen hat (genau wie unserem Rusty), möchte ich an dieser Stelle Erfahrungsberichte anderer Katzenhalter veröffentlichen.
Wir können aus den Erfahrungen und Erlebnissen anderer Tierhalter doch alle lernen (das ist der Sinn unserer Webseite!), und damit möglicherweise sowohl das Leben der betroffenen Katzen retten, sowie das Portemonnaie der Besitzer schonen.
Ich kann Ihnen nur empfehlen und anraten, die hier veröffentlichten Erfahrungsberichte intensiv zu lesen.
Ich möchte Sie aber unbedingt darauf hinweisen, dass eine gründliche, tierärztliche Untersuchung Ihrer Katze, eine klare, eindeutige Diagnose und auch die anschließende medizinische Betreuung durch den Tierarzt unerlässlich sind! Keinesfalls sollten Sie in Eigenregie handeln und meinen, dass Sie einen Tierarzt nicht benötigen, denn das wäre ein fataler Trugschluss!
Emailanfragen können wir nicht mehr beantworten!
Heike Benger im September 2006
Erfahrungsberichte anderer Katzenhalter (bitte klicken Sie hier um andere Erlebnisse zu lesen)
Letzte Aktualisierung: Montag, 25. Februar 2013
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